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Abstrakt, Konstruktiv, Konkret – 6 Positionen aus Ungarn

So heißt die Ausstellung mit Werken von Josef Bartl, László Hajdú, Antal Lux, Ákos Matzon, Adam Misch und Michael Pantl, die am 30. November in der ungarischen Botschaft in Berlin feierlich eröffnet wurde. Botschafter Sándor Peisch erinnerte an die Anfänge der ungarndeutschen Kunstbewegung, an die Ausstellung der drei Schorokscharer Maler Bartl, Lux, Misch, die ungarndeutsche Kulturgeschichte machte, und begrüßte die ausstellenden Künstler, die ungarische Kunst auf europäischem Niveau zeigen. Die Ausstellung, die bis zum 9. Feber zu sehen ist, organisierte das Deutsche Kulturforum östliches Europa in Zusammenarbeit mit der Botschaft, dem Collegium Hungaricum Berlin und dem Verband Ungarndeutscher Autoren und Künstler. Ein ausführlicher Bericht erscheint in der Beilage „Signale”.

NZ 49/2006

Wolfgang Rackebrandt und Thomas Schulz vom Kulturforum, Ákos Matzon, Botschafter Peisch, Hanna Nogossek, Leiterin des Kulturforums, András Masát, Direktor vom Collegium Hungaricum, László Hajdú, Johann Schuth und Antal Lux.